
DAX-Charts gibt es viele, Indikatoren sowieso, doch heute stelle ich Ihnen die Chartformation Andrews Pitchfork anhand eines aktuellen Beispiels einmal genauer vor. Seien Sie gespannt!
Andrews Pitchfork Stil im DAX-Chart
Andrews Pitchfork Stil im DAX-Chart befindet sich derzeit (womöglich nur temporär) in einer abwärts gerichteten Phase. Diese kann mit Hilfe des Andrews Pitchfork Indikator (APF) im Chartbild entsprechend festgehalten werden, was ich hier über den Zeitraum von 14 Tagen für Sie darstelle:

Aus diesem Bild können Daytrader durchaus ein Trading Setup ableiten.
Woher kommt Andrews Pitchfork?
Der Ursprung dieser Methode zur Analyse des Chartbildes ist das dritte Newton’sche Gesetz wonach auf eine Aktion immer auch eine Reaktion folgt. Das Wechselwirkungsprinzip wird auch als Prinzip von actio und reactio bezeichnet.
In der Anwendung ist auf drei Linien zu achten.
- Die lange Median Line (ML)
- Die obere Kanallinie
- Die untere Kanallinie
Bei der Chartanalyse nach Andrew Pitchfork stellt jede dieser Linien einen potenziellen Unterstützungs- und Widerstandsbereich dar. Bei richtiger Wahl der Ausgangspunkte (an den bedeutenden Hochs und Tiefs) verdeutlichten die Pitchfork-Linien somit im Chartbild die wahrscheinlichen Grenzen eines Trends. man erkennt dies an den so entstandenen Trendkanälen.
Der Name Andrew Pitchfork, in der englischen Literatur auch als „Median Line- Methode“ bekannt, stammt direkt von Pitchfork ab. Dies bedeutet im englischsprachigen Raum nichts anderes als Mistgabel. Stellt hier aber keine Wertung dar, nur eine Hintergrundinformation.
Weitere Information zu dieser Formation erhalten Sie bei Interesse unter https://www.google.de/#q=Andrews+Pitch+Fork
Gerne stelle ich Ihnen hier auf Trading-Treff weitere Analyseinstrumente und Methoden vor. Schauen Sie immer mal wieder vorbei 😉
LG Sporti
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Schöne Erklärung! Danke!