Was ist eigentlich Antifragilität? Diese Wortschöpfung stammt von dem Autor Nassim Nicholas Taleb. Taleb machte sich Gedanken über das Gegenteil von Fragilität. Nun werden Sie sicher sagen, dass das Gegenteil von fragil oftmals als robust bezeichnet wird. Doch Taleb stellte zu Recht fest, dass etwas robustes auf äußere Einflüsse nicht reagiert, während fragile Dinge zerstört werden.

Daher muss das Gegenteil von fragil etwas sein, was von äußeren Einflüssen profitieren kann. So entstand die Wortschöpfung antifragil als Gegenstück zum fragilen.

 

Depots die sich antifragil verhalten

Ein antifragiles Depot zeichnet sich durch eine positive Gewinnerwartung in stressigen Zeiten aus. Depots die bei einem Absturz an der Börse dramatisch leiden, sind fragil. Die Depots, die im Falle eines Schwarzen Schwans sogar profitieren könnten, sind antifragil.

Genaueres erfahren Sie in den folgenden Artikeln.

Fragiltät der Märkte schreitet voran

30/10/2015 3

In einer Investment Welt in der die Fragilität dominiert, muss die Auswahl der Aktien sehr sorgfältig erfolgen. Das Problem, dass durch die gleichgerichteten Investmententscheidungen entsteht und wie man die Stolperfallen bei den Aktien umgehen kann, … zum Artikel

Die fragile Lage an den Märkten

29/10/2015 1

Die Finanzkrise, in der der Grundstein für die heutige Misere gelegt wurde, liegt mittlerweile sieben Jahre zurück. Im Zuge der Krise fing das sogenannte Qantitative Easing an, auch ging damit die Zero Interest Rate Policy einher. Diese Entwicklungen ließen die fragile Lage an den Kapitalmärkte erst entstehen. zum Artikel

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